Weniger ist manchmal mehr.
Regelmäßiges Klavierspielen üben zwischen den einzelnen Klavierstunden ist Voraussetzung für hörbare Fortschritte. Bereits 10min täglich bewusstes Klavierspielen reichen dabei anfangs (!) aus. Fortschritte kommen nicht von zahllosen Wiederholungen oder stundenlangem, halbherzigem „Geklimper“! Nehmen Sie sich die Zeit und den Raum, sich ganz auf Ihren Körper und die Musik einzulassen. Der Schlüssel ist die Regelmäßigkeit: Sie erlaubt, eine erfolgreiche und motivierende Überoutine zu entwickeln.
Ich empfehle Ihnen dringend, sich diesen Rat zu Herzen zu nehmen – denn sonst ist Frust und Enttäuschung vorprogrammiert. In der Klavierschule MOVIMENTO entwickeln wir Ihre individuelle Überoutine von Anfang an zusammen.
Die meisten Musikschulen und Klavierlehrer vernachlässigen meiner Erfahrung nach diesen Teil des Klavier- und Orgelunterrichts sträflich – und lassen ihren Frust über die mangelnden Übeerfolge dann an ihren Schüler:innen aus. Ich habe mich daher viele Jahre intensiv mit der Frage beschäftigt, wie effektives Üben aussehen kann und sollte!
Können Sie sich nicht aufraffen oder stöhnen innerlich bei dem Gedanken, noch ans Klavier oder die Orgel zu gehen, stimmt etwas nicht! Da das Thema Üben mehrere Bücher füllen könnte, verzichte ich hier auf entsprechende Romane.
Sie können sich aber sicher sein: Unterricht in der Klavierschule MOVIMENTO vermittelt Ihnen maßgeschneiderte Strategien für Ihren individuellen Übe-Erfolg! Dank der Alexandertechnik werden Sie Ihren Körper ganz neu kennenlernen und einsetzen können.
Anspannung und Stress haben am Instrument nichts zu suchen, deswegen arbeite ich komplett ohne Druck. Ich passe mich Ihrem individuellen Tempo nicht nur aus gesundem Menschenverstand an, sondern vor allem aus gegenseitigem Respekt!
Falls sie noch kein Klavier besitzen, berate ich Sie kostenlos und umfassend zum Thema → Klavier kaufen oder mieten?
Haben Sie eine Kirchenorgel daheim? Nein? Ich auch nicht. Anders als z.B. bei Klavierunterricht gibt es eigentlich keine Orgeln zum Mieten – und wenn man Orgel spielen lernt und Orgelunterricht nimmt, kauft man sich natürlich nicht gleich eine kleine Pfeifenorgel fürs Wohnzimmer. Es gibt zwar solche „Hausorgeln“ genannten kleinen Orgeln zum Üben daheim, aber sie kosten einen mittleren fünfstelligen Betrag und sind mit nicht unerheblichem Aufwand verbunden.
Die einfachste Möglichkeit, für den Orgelunterricht zu üben, ist natürlich eine Kirche in der Nähe. In und um Freilassing, Bad Reichenhall, Bischofswiesen und Berchtesgaden gibt es etliche Kirchen, in denen man Orgel üben kann.
Ansprechpartner ist meistens der örtliche Kirchenmusiker oder Organist, den man über die Homepages der Kirchen ausfindig machen kann. Noch besser: Einfach mal nach dem Gottesdienst, der Messe oder einem Konzert vorstellig werden!
Die meisten Kolleg:innen sind sehr nett und freuen sich, wenn man Orgelunterricht nimmt und Orgel üben möchten. Gerne vermittele ich auch Kontakte.
Können oder wollen Sie nicht in der Kirche üben, gibt es zum Orgelspielen lernen und üben daheim eine (etwas) preiswertere Alternative zu einer Hausorgel mit Pfeifen: Die Digitalorgeln, manchmal auch Sakralorgeln genannt.
Das Prinzip ist ähnlich eines Digitalpianos, nur eben mit Pedalen und Orgelklang. Auch hier gibt es natürlich erhebliche Unterschiede in Preis und Qualität, doch mit etwas Glück gibt der Gebrauchtmarkt eine gute Übeorgel zum Orgelspielen lernen daheim her.
Sprechen Sie mich gerne an – ich berate Sie umfassend!