Und das ist absolut wörtlich zu nehmen – Julius ist ein Flügel der Oberklasse mit dem berühmten „Goldenen Klang“, der schon große Persönlichkeiten wie Debussy, Liszt und Rubinstein begeisterte. Extrem geschmeidig und sensibel zu spielen, wird er auch Ihnen ein idealer Begleiter hin zur Leichtigkeit im Spiel sein!
Julius erblickte im Jahr 1952 in Leipzig das Licht der Welt und war viele Jahrzehnte der ganze Stolz seines Vorbesitzers. Als dieser sich jedoch seinen großen Bruder ins Haus holte – Julius ist mit seinen 230cm Länge „nur“ das zweitgrößte Flügelmodell aus dem Hause Blüthner – wurde er wohnungslos. Über einen Restaurator, der ihn praktisch fabrikneu herrichtete, fand er schließlich den Weg nach Bad Reichenhall. Welch Glück!
Julius‘ „Goldklang“ liegt unter anderem am sogenannten Aliquot-System, ein Patent von Blüthner. Anstelle der üblichen drei Stahlsaiten pro Ton im oberen Bereich der Klaviatur hat Julius vier (!) Saiten. Die Aliqout-Seite schwingt frei mit und sorgt so für „eine lebendige Vielschichtigkeit und Wärme des Tones sowie ein intensives Klangerlebnis“.
Wenn Sie nun auch Lust bekommen haben, Julius in Aktion zu erleben, besuchen Sie doch gerne unseren nächsten Salonabend oder lernen ihn im Rahmen des Offenen Klaviers selbst kennen:
Ohne Julius wäre ich aufgeschmissen. Schicht im Schacht. Klappe zu, Affe tot – kein Mucks mehr. Wir müssten zusammen Luftgitarre spielen oder noch schlimmer, Keyboard!
Er ist der beste Kollege der Welt: Futtert keine Kekse weg, immer rücksichtsvoll, spricht nur, wenn er dazu aufgefordert wird. Außerdem hat er eine endlose Geduld: Egal, wie viel Zeit oder Wiederholungen Sie im Klavierunterricht brauchen – Julius wartet geduldig. Und gibt dann wieder sein Bestes!
Und das ist absolut wörtlich zu nehmen – Julius ist ein Flügel der Oberklasse mit dem berühmten „Goldenen Klang“, der schon große Persönlichkeiten wie Debussy, Liszt und Rubinstein begeisterte. Extrem geschmeidig und sensibel zu spielen, wird er auch Ihnen ein idealer Begleiter hin zur Leichtigkeit im Spiel sein!
Julius erblickte im Jahr 1952 in Leipzig das Licht der Welt und war viele Jahrzehnte der ganze Stolz seines Vorbesitzers. Als dieser sich jedoch seinen großen Bruder ins Haus holte – Julius ist mit seinen 230cm Länge „nur“ das zweitgrößte Flügelmodell aus dem Hause Blüthner – wurde er wohnungslos. Über einen Restaurator, der ihn praktisch fabrikneu herrichtete, fand er schließlich den Weg nach Bad Reichenhall. Welch Glück!
Julius‘ „Goldklang“ liegt unter anderem am sogenannten Aliquot-System, ein Patent von Blüthner. Anstelle der üblichen drei Stahlsaiten pro Ton im oberen Bereich der Klaviatur hat Julius vier (!) Saiten. Die Aliqout-Seite schwingt frei mit und sorgt so für „eine lebendige Vielschichtigkeit und Wärme des Tones sowie ein intensives Klangerlebnis“.
Wenn Sie nun auch Lust bekommen haben, Julius in Aktion zu erleben, besuchen Sie doch gerne unseren nächsten Salonabend oder lernen ihn im Rahmen des Offenen Klaviers persönlich kennen: