MOVIMENTO-Methode
Kennen Sie das auch? Sie üben und üben, geben Ihr Bestes. Aber es klappt einfach nicht. Egal, ob im Job, beim Sport, Hobbies… oder auch im Klavierunterricht. Zu allem Überfluss zetert da auch noch Ihr Lehrer und Sie fühlen sich noch unfähiger. Spaß macht das nicht, ganz im Gegenteil. Vielleicht sind Sie einfach nicht talentiert genug? Zu dumm? Zu alt?
STOP!
Sie sind nicht das Problem – Ihre Lehrer wissen nicht, was sie tun! Wie auch in der Schule sind die Methoden vieler Klavierlehrer leider hoffnungslos veraltet. Stress, Demütigung und ständige Angst vor Fehlern haben beim Klavierspielen oder Orgelspielen lernen nichts verloren.
Erkenntnisse aus der Lehr- und Lernforschung sind eindeutig: Lernen und Bewegung sind untrennbar verbunden. Beim Klavierspielen oder Orgelspielen lernen bedeutet das: Nicht nur die Finger und Hände, sondern der ganze Körper muss „trainiert“ werden.
In der Klavierschule MOVIMENTO lernen Sie deswegen ganzheitlich. Die Entwicklung der Körperwahrnehmung und Beweglichkeit steht im Zentrum des Klavierunterrichts und Orgelunterrichts. Das dazu nötige Wissen habe ich mir in meiner Ausbildung als Alexandertechnik-Lehrerin angeeignet.
Alexandertechnik ermöglicht Ihnen, eingefahrene und einschränkende Angewohnheiten in Haltung, Bewegung und Denken (!) zu erkennen und zu verändern. Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts von Frederick Matthias Alexander entwickelt und hat seither unzähligen Menschen geholfen, ihre Gelassenheit zu trainieren, Schmerzen zu reduzieren, ihre Leistungsfähigkeit zu steigern und allgemein an Lebensqualität zu gewinnen.
Durchlässige Finger, aufrechte Haltung, fließende Atmung – am Anfang ist alles ungewohnt.
Mit Übungen aus der Alexandertechnik fällt es aber sehr viel leichter! Ganz nebenbei lassen auch Verspannungen nach… und schon spielen Sie Ihr erstes Lied.
Wir überlegen gemeinsam, welche Bilder und Szenen zur Musik passen könnten. Was können Sie fühlen, hören, sehen, vielleicht sogar schmecken? Je detaillierter Sie sich in Ihr „Musikgemälde“ hineinversetzen können, desto leichter fällt Ihnen das Spielen!
Musik ist Bewegung. Sie lernen, Melodien und Rythmen durch den ganzen Körper fließen zu lassen. So gelingen selbst komplexe Passagen mühelos – auch in Konzerten und Vorspielen! Entspanntes und ausdrucksvolles Musizieren ist so auf jedem Niveau möglich.
Wohl kaum ein Instrument hat so eine reichhaltige Auswahl an Stilrichtungen wie das Klavier. Ich bin leider wahrlich kein Jazzer, aber die Grundlagen des Jazzklaviervermittele ich Ihnen natürlich trotzdem gerne.
Wichtig: Die Grundlagen des Klavierspiels sind unabhängig von der Stilrichtung die Gleichen! Die ersten 2-3 Jahre unterscheiden sich in der Ausbildung kaum.
Ich richten mich im Klavierunterricht wann immer möglich nach Ihren Wünschen – denn nur, was Sie selbst gerne hören, werden Sie auch gerne üben.
Egal, ob Sie Songs begleiten oder Ihrer Kreativität freien Lauf lassen möchten – zusammen erarbeiten wir im Klavierunterricht Schritt für Schritt die zugrunde liegende Harmonie- und Formenlehre der Improvisationskunst.
Oft vernachlässigt, dabei essentiell für Spaß und Freude am Klavierspielen: Die Schulung Ihres Gehörs!
Was zunächst pompös bis unmöglich klingt, ist in Wahrheit überhaupt nicht so kompliziert: Schritt für Schritt tasten wir uns an die Identifizierung von Klängen und Harmonien heran.
Wie beginnen dabei wie immer simpel: Welcher Ton ist höher oder tiefer als der andere? Wie weit sind sie wohl auseinander? Können Sie sie nachspielen? Klappt das, tasten wir uns weiter: Ist das jetzt wohl Dur oder Moll? Nach und nach folgen kleine Melodien, komplexere Akkorde und größere Intervalle.
Sie werden merken: Ihr Gehör lässt sich viel besser trainieren, als Sie denken. Und das Beste: Je besser Sie Klänge einordnen können, desto leichter wird Ihnen das Üben fallen – versprochen!
Ebenso stärken wir Ihr Verständnis von Musiktheorie und Musikgeschichte, damit Sie die Sprache der Musik auch im Notentext immer leichter entschlüsseln und eigenständig anwenden können.
Die Klaviermusik ist reich an Meisterwerken und unbekannten Schätzen gleichermaßen – je mehr man sich damit beschäftigt, umso mehr Freude bereitet der Klavierunterricht und das Klavier üben!
Wohl kaum ein Instrument hat so eine reichhaltige Auswahl an Werken verschiedener Epochen und Stile wie die Orgel. Von Renaissance-Klängen bis zu Filmmusik und elektronischer Musik bietet die Orgelliteratur alles, was das Herz begehrt!
Ich richte mich im Orgelunterricht nach Ihren Wünschen – denn nur, was Sie selbst gerne hören, werden Sie auch gerne üben.
Im Gegensatz zu anderen klassischen Instrumenten gehört das Improvisieren und Begleiten auch heute noch zu den Kernkompetenzen des klassischen Organisten und Kirchenmusikers.
Egal, ob Sie gerne Gemeindegesang begleiten oder Ihrer Kreativität freien Lauf lassen möchten – zusammen erarbeiten wir im Improvisations Orgelunterricht Schritt für Schritt die zugrunde liegende Harmonie- und Formenlehre.
Oft vernachlässigt, dabei essentiell für Spaß und Freude am Orgelspielen: Die Schulung Ihres Gehörs!
Was zunächst pompös bis unmöglich klingt, ist in Wahrheit überhaupt nicht so kompliziert: Schritt für Schritt tasten wir uns an die Identifizierung von Klängen und Harmonien heran.
Wie beginnen dabei wie immer simpel: Welcher Ton ist höher oder tiefer als der andere? Wie weit sind sie wohl auseinander? Können Sie sie nachspielen? Klappt das, tasten wir uns weiter: Ist das jetzt wohl Dur oder Moll? Nach und nach folgen kleine Melodien, komplexere Akkorde und größere Intervalle.
Sie werden merken: Ihr Gehör lässt sich viel besser trainieren, als Sie denken. Und das Beste: Je besser Sie Klänge einordnen können, desto leichter wird Ihnen das Orgel üben fallen – versprochen!
Ebenso stärken wir Ihr Verständnis von Musiktheorie und Musikgeschichte, damit Sie die Sprache der Musik auch im Notentext immer leichter entschlüsseln und eigenständig anwenden können.
Die Orgelmusik ist reich an Meisterwerken und unbekannten Schätzen gleichermaßen – je mehr man sich damit beschäftigt, umso mehr Freude bereitet der Orgelunterricht und das Orgel üben!
Den Titel „Königin der Instrumente“ trägt die Orgel völlig zurecht: Wussten Sie, dass kein anderes Instrument mehr Töne erzeugen kann als eine Orgel? Mit all ihren unterschiedlichen Klangfarben ist die Orgel ein Orchester, das von einer Person allein gespielt werden kann. Orgeln gibt es in allen Größen, von einigen hundert bis zu mehreren tausend Pfeifen. Die kleinsten Orgelpfeifen sind dabei nur wenige Millimeter groß, die Pfeifen der tiefsten Töne können sogar über 10m lang sein.
Zusammen erkunden wir die Orgel von innen und außen und erfahren mehr über jahrhundertealte Traditionen des Orgelbaus. Komponisten wurden immer auch von den Orgeln ihrer Zeit beeinflusst – man kann Orgelmusik daher nicht ohne Orgelbau verstehen.
Es gibt viel zu lernen über unterschiedliche Orgeltypen, die Auswahl der Klangfarben („Register“) sowie die Funktionsweise und Wartung einer Orgel! Und einige Überraschungen erwarten uns auch – oder wissen Sie, was eine Nachtigall in der Orgel zu suchen hat?